Wer und wie viele sind wir?
7 Ehrenamtliche, davon 6 katholisch und 1 evangelisch
Was machen wir?
Bevor wir auf die Stationen gehen, bereiten wir den Gottesdienst vor (Tische wegbringen, Stühle stellen, einen Tisch zum Altar herrichten, den vorher besorgten Blumenschmuck anbringen). Wir besuchen dann die Bewohner auf ihren Etagen, erinnern sie an den Gottesdienst, begleiten sie ins Erdgeschoss, hören zu, trösten. Dies geschieht auch in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal. Nach dem Gottesdienst muss alles selbstverständlich in dem benutzten Raum wieder in den Urstand gesetzt werden.
Wann und wie oft?
Der Gottesdienst findet jeden Donnerstag um 16:00 Uhr statt, am 2. Ostertag und 2. Weihnachtstag jeweils um 10:30, ebenso am 31. Dezember um 16:00. Gesamtdauer: mit Vor- und Nachbereitung ca. 2 Stunden. Zum Ende des Kirchenjahres wird aller Verstorbenen des Hauses in einem ökumenischen Gottesdienst gedacht. Am Donnerstag vor Ostern werden Palmenzweige gebunden, gesegnet und mit einem von den Pfarrern bzw. der Pfarrerin formulierten Ostergruß an alle Bewohner verteilt, vor Weihnachten geschieht das Gleiche mit einem schriftlichen Gruß und einem süßen Präsent.
Gibt es eine Zeit für Vorbereitungstreffen und/oder Nachbereitung?
Vor dem GoDi und, wenn Bedarf besteht, evtl. auch anschließend. Ca. 2x im Jahr berichtet die Heimleiterin Frau Junker über Neuigkeiten im Haus.
Welche Voraussetzungen für die Mitarbeit sind notwendig?
Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Bereitschaft zum Zuhören, Verlässlichkeit.
Was ist das Schöne an dieser Arbeit?
Das sagen die Ehrenamtlichen:
Der Umgang in der Gruppe ist vertrauensvoll, wir achten aufeinander und werden durch die Dankbarkeit der Heimbewohner für unser Engagement vielfach belohnt.
Wer ist die Ansprechpartnerin?
von Anfang an dabei: Adelgunde Trouillet (Tel 069 775819). Die Kontaktdaten bekommen Sie über unser Gemeindebüro.
Brauchen wir weitere Menschen in dieser Gruppe?
Wir sind alle über 65 Jahre, drei sogar über 80 und dadurch anfällig für Ausfälle. Unser „Personalpolster“ ist also ziemlich dünn. Deshalb können wir weitere Menschen gut gebrauchen.